Der Prozess des Sterbens ist oft eine tief emotionale und spirituelle Erfahrung, die empfindlich und respektvoll behandelt werden sollte. Das Rufen eines Sterbenden beim Namen kann diesen sensiblen Übergang stören. Durch das Verwenden des Namens können ungewollte Gefühle von Verwirrung und Unruhe geweckt werden, was den Übergang in die andere Welt erschweren könnte.
Stattdessen wird empfohlen, eine Umgebung der Ruhe zu schaffen, die es dem Sterbenden ermöglicht, loszulassen und Frieden zu finden. Indem man auf das Rufen verzichtet, unterstützt man den natürlichen Prozess des Loslassens und erleichtert es dem Sterbenden, sich langsam vom Leben im Diesseits zu lösen. Zudem hilft dies dabei, eine klare Trennlinie zwischen dem Diesseits und dem Jenseits zu respektieren.
- Rufen beim Namen kann den Sterbeprozess stören und Unruhe auslösen.
- Ruhe und eine friedliche Umgebung erleichtern den Übergang ins Jenseits.
- Vermeidung des Namensrufs unterstützt den Prozess des Loslassens.
- Sensible Sterbende reagieren stark auf plötzliche äußere Reize.
- Indirekte Kommunikation und stille Präsenz sind hilfreicher.
Übergang in die andere Welt erleichtern
Um den Übergang in die andere Welt zu erleichtern, ist es wichtig, dass die Sterbenden nicht durch äußere Einflüsse gestört werden. Wenn man sie mit ihrem Namen ruft, könnte dies ihre Konzentration stören und ihnen das Loslassen erschweren. Stattdessen soll man eine ruhige und unterstützende Umgebung schaffen, die ihnen hilft, sich auf den natürlichen Prozess des Sterbens einzulassen. So kann der Sterbende friedlich seinen Weg fortsetzen.
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Prozess des Loslassens wird unterstützt
Für Sterbende ist es oft besonders wichtig, loslassen zu können. Indem man sie nicht beim Namen ruft, hilft man ihnen, sich von den Bindungen des irdischen Daseins zu lösen. Dies ermöglicht einen friedlicheren und ruhigeren Übergang.
Der Tod ist überhaupt kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht. – Ludwig Wittgenstein
Vermeidung unnötiger Verwirrung und Unruhe
Man sollte es vermeiden, Sterbende beim Namen zu rufen, um unnötige Verwirrung und Unruhe in ihren letzten Momenten zu verhindern. In dieser Zeit sind sie oft besonders sensibel und reagieren möglicherweise sehr stark auf äußere Reize. Ein plötzlicher Ruf kann Alarm oder Unruhe auslösen und den ruhigen Verlauf des Prozesses stören.
Bewahrung innerer Ruhe und Frieden
Wenn jemand im Sterben liegt, ist es wichtig, dass diese Person ihre innere Ruhe und ihren Frieden bewahren kann. Das Rufen beim Namen könnte unnötige Unruhe verursachen und den Prozess des Loslassens stören. Daher sollte man darauf achten, eine Atmosphäre der Stille und Gelassenheit zu pflegen.
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Grund | Beschreibung | Vorteil |
---|---|---|
Übergang in die andere Welt erleichtern | Das Rufen beim Namen kann die Konzentration des Sterbenden stören und den Übergang erschweren. | Der Sterbende kann friedlich seinen Weg fortsetzen. |
Prozess des Loslassens unterstützen | Das Nicht-Rufen des Namens erleichtert es dem Sterbenden, sich von irdischen Bindungen zu lösen. | Ermöglicht einen ruhigeren und friedlicheren Übergang. |
Vermeidung innerer Unruhe und Verwirrung | Rufen beim Namen kann alarmierend wirken und unnötige Verwirrung stiften. | Sichert eine Atmosphäre der Stille und Gelassenheit. |
Trennlinie zwischen Diesseits und Jenseits respektieren
Der Übergang von diesem Leben ins nächste erfordert, dass die Trennlinie zwischen Diesseits und Jenseits respektiert wird. Dadurch wird dem Sterbenden ermöglicht, den Prozess des Loslassens und des inneren Friedens zu erleben.
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Ein störungsfreier Übergang wird gefördert
Wenn man Sterbende nicht beim Namen ruft, kann ein störungsfreier Übergang gefördert werden. Dadurch wird die Konzentration auf den Prozess des Loslassens unterstützt und unnötige Störungen vermieden. Insbesondere in den letzten Momenten kann es von großem Vorteil sein, wenn sich der Sterbende voll und ganz auf diesen Übergang konzentrieren kann.
Reduce fear and attachment at final moments
Wenn ein Mensch seine letzten Momente erlebt, kann es hilfreich sein, die Angst und Bindung zu vermindern. Indem man den Namen des Sterbenden nicht ruft, wird der Person möglicherweise erleichtert, loszulassen und friedlich in die nächste Phase überzugehen. Durch diese ruhige und gelassene Herangehensweise wird das Erleben am Ende des Lebens sanfter gestaltet.